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Aktuelles

20. Juli 2015

Tonne stehen geblieben?

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Seit 2010 werden Restmüll und Bioabfall überwiegend mit sogenannten Seitenladern (Rechtslenker) abgeholt. Benötigt wird nur noch ein Fahrer; Ladepersonal ist nicht mehr erforderlich. Lediglich die Innenstadt, einzelne Ausfallstraßen und sehr enge Straßen werden weiterhin mit einem Heckladefahrzeug und Ladepersonal bedient.

Seitenlader können bis zu zwei Mülltonnen gleichzeitig heben und leeren, wenn die Tonnen dicht nebeneinander stehen. Einzelne Tonnen können ebenso aufgenommen werden, wenn mindestens an einer Seite genügend Freiraum für den breiten Aufnahmehaken ist. 

Wichtig ist immer, dass die Mülltonnen richtig herum stehen, und zwar mit der Deckelöff-nung in Richtung Straße. Als Hilfestellung finden sich daher auf den meisten Tonnen Aufkleber mit roten Richtungspfeilen. Als Hilfestellung finden sich daher auf den meisten Tonnen Aufkleber mit roten Richtungspfeilen.

 „Dies klappt in Rheine meistens sehr gut“, bedankt sich Tanja Starke von den Technischen Betrieben, „damit ist eine reibungslose und schnelle Abfuhr der Abfälle gewährleistet.“

Gelegentlich bleibt aber die eine oder andere Tonne stehen. Dafür gibt es verschiedene Gründe, z. B. wenn Tonne übervoll, falsch befüllt oder manchmal auch verkehrt herum aufgestellt ist.

Damit das nicht passiert:

  • Gleichartige Mülltonnen immer paarweise stellen,
  • nach jedem Pärchen mindestens eine Handspanne Abstand lassen,
  • in Fahrtrichtung erst die größere und dann die kleinere Tonne stellen,
  • Bio- und Restmülltonnen in Fahrtrichtung, Papiertonnen und gelbe Säcke separat aufstellen,
  • gelbe Säcke nicht an die Mülltonne hängen,
  • Mülltonne nicht stramm an Hauswand oder Zaun stellen,
  • Müllgefäße nicht zuparken oder hinter parkenden Fahrzeugen aufstellen,
  • Deckel der Tonne aus hygienischen Gründen schließen.
06. Juli 2015

Tipps gegen Maden in der Biotonne

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Die Gartensaison hat Hochkonjunktur und das Sommerwetter lässt manche Herzen höher schlagen. Aber leider hat das schöne Wetter nicht nur Vorteile. Ein Problem ist in den Sommermonaten immer wieder der Madenbefall. „Hohe Außentemperaturen tun den Maden gut“, so Ruth Sygusch, Abfallberaterin der Technischen Betriebe. Aber was kann der Biotonnennutzer gegen diese Plage unternehmen? Wenn Sie folgende Tipps beherzigen, können sie die Madenplage verhindern oder zumindest stark eindämmen.

Wichtig ist, dass bei hohen Temperaturen die Biotonne einen schattigen Platz erhält. Gegarte und rohe Speisereste sowie sehr feuchte Bioabfälle sollten fest in Tageszeitungspapier gewickelt werden. Alternativ kann man auch kompostierbare Papiertüten oder Maisstärkesäcke benutzen; diese sind u.a. in Lebensmittelmärkten sowie Drogeriemärkten erhältlich. Wenn die Bioabfälle in die Tonne gegeben werden, sollte man den Deckel so schnell wie möglich wieder schließen, damit keine Fliegen in die Biotonne eindringen können. Kalkpulver, erhältlich in Gartencentern oder im Landhandel, tötet bereits vorhandene Maden und bewährt sich bei der Kompostierung. Wer Brandkalk einsetzt, muss jedoch darauf achten, dass dieser nicht mit Wasser in Berührung gerät. Somit besteht Verätzungsgefahr.

Letztendlich sollte man auch darauf achten, dass Speisereste nicht offen in der Küche gelagert werden, weil Fliegen bereits dort schon ihre Eier ablegen, die dann in der Biotonne ausgebrütet werden.

Bei all diesen Tipps ist es wichtig, dass der Rand des Deckels der Biotonne sauber bleibt.

Fragen rund um die Biotonne beantwortet Ruth Sygusch, Tel.: 939-574, Abfallberaterin der Technischen Betriebe Rheine.


29. Juni 2015

Alte Straßenbäume prägen das Stadtbild

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Das Stadtbild wird an vielen Stellen geprägt durch die Kronen alter Bäume. Linden, Kastanien und seit vielen Jahren auch Platanen säumen so manche Straße. Die Münsterstraße, der Rodder Damm, der Salzweg, die Salinenstraße, das Timmermannufer, die Antoniusstraße, die Stadtbergstraße, die Jägerstraße nennt spontan Klaus-Dieter Twesten, bei den Technischen Betrieben zuständig für den Schutz und die Unterhaltung der Bäume, wenn er auf Baumalleen in Rheine angesprochen wird.

Nun hat die ganze Pracht aber auch Nebenwirkungen. Bäume verdunkeln teilweise anliegende Wohnungen, verhindern manchmal auch die Installationen von Photovoltaikanlagen, machen jede Menge Laub und sondern im Sommer gelegentlich klebrigen Saft ab.

Aufgrund der zunehmenden Einwirkungen der Straßenbäume auf die anliegenden Wohngrundstücke und Beeinträchtigungen der Geh- und Radwege sind in den letzten Jahren vermehrt Beschwerden von Anliegern vorgetragen worden. In Einzelfällen sind auch  Anzeigen wegen Beschädigungen von Grundstückseinrichtungen wie Einfassungsmauern, Zaunanlagen, Pflasterflächen oder Entwässerungsleitungen eingegangen.

Der Baumbestand ist nach der Baumschutzsatzung der Stadt geschützt, zudem Alleen in NRW durch § 47 a des Landschaftsgesetzes NRW. Danach ist eine Entfernung der Straßenbäume in der Regel nicht möglich. Nachweislich entstandene Schäden werden durch die Kommunalversicherung reguliert. Dies gilt allerdings nicht für natürliche Absonderungen von Honigtau, Laub, Beschattung oder Wasser- und Nährstoffentzug. Derartige Einwirkungen der Straßenbepflanzung sind nach dem Straßen- und Wegegesetz NRW grundsätzlich von den Anliegern zu dulden.

Um die Verkehrssicherheit bzw. die Stand- und Bruchsicherheit zu gewährleisten, wird der städtische Baumbestand gemäß der gesetzlichen Vorgaben und geltenden Richtlinien regelmäßig von dafür qualifizierten Mitarbeitern kontrolliert und gepflegt. Dabei können durch Kronenschnittmaßnahmen aber nur zum Teil etwaige Beeinträchtigungen der anliegenden Grundstücke und Wohnhäuser beseitigt werden.

Straßenschäden durch Baumwurzeln werden durch regelmäßige Straßen- und Wegekontrollen festgestellt und behoben. Dies verursacht mittlerweile erhebliche Unterhaltungskosten.

Wegen der Stadtbild-prägenden Wirkung, ökologischer, kleinklimatischer und lufthygienischer Bedeutung werden Anträge auf Entfernung von Bäumen oder auf radikalen Rückschnitt von Baumkronen in der Regel abgelehnt.  Dies hat letztendlich im Januar 2015 der Bauausschuss so bestätigt. Auch die Petition eines Anliegers an den Landtag NRW wurde im Frühjahr 2015 abschlägig beschieden.

Klaus-Dieter Twesten und sein Team sind bei so vielen gegensätzlichen Interessen nicht zu beneiden, betreuen sie doch ca. 50.000 Bäume, davon ca. 25.000 Bäume an Straßen und Wegen. „Wäre allen Beschwerden stattgegeben worden, hätten das viele große Straßenbäume nicht überlebt. Die Beseitigung der seitlichen Stammaustriebe lohnt sich erst nach der Vegetationsperiode, um die Arbeit nicht mehrfach durchführen zu müssen“, bittet Klaus-Dieter Twesten um das Verständnis der Anlieger.

19. Juni 2015

Vollsperrung auf der Neuenkirchener Straße

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Die Neuenkirchener Straße wird ab Dienstag, 23.06.2015, bis Donnerstag, 25.06.2015, im Abschnitt von der Beethovenstraße bis zur Hünenborgstraße für drei Tage auch für den stadtauswärts fahrenden Verkehr voll gesperrt.

Grund für diese Vollsperrung ist die Wiederherstellung der Asphaltfahrbahn nach Abschluss der Kanalbauarbeiten des 2. Bauabschnittes.
Die Hünenborgstraße und damit auch die Geschäftsbetriebe an der Neuenkirchener Straße bleiben in dieser Zeit wie bisher auch von der Berbomstiege kommend erreichbar.
Da mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist, sollten Ortskundige diesen Bereich weiträumig umfahren.
Die Technischen Betriebe Rheine bitten um Verständnis für diese notwendige Vollsperrung.

19. März 2015

Infoabend „Was ist mein Haus wert?“

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Immobilienfragen ehrlich betrachten – Sanierungskosten seriös abschätzen. Informationsabend im Rahmen der Reihe „Neue Energie für Elte“ am Mittwoch 25. März 2015 um 19:00 Uhr bei Pöpping in Elte.

Die sechste Veranstaltung des Informations- und Aktivierungsprogramm „Neue Energie für Elte“ behandelt am Mittwoch das Thema: Was ist mein Haus wert? Bei dieser Frage prallen oft Wunsch und Wirklichkeit heftig aufeinander. Viele Eigentümer haben eine falsche Vorstellung davon, was ihr vielgeliebtes Häuschen wert ist und Käufer von Bestandsimmobilien unterschätzen häufig die anfallenden Kosten einer Sanierung.

„Am Mittwoch bringen wir beide Fragestellungen zusammen und bieten eine umfassende und vor allem praxisorientierte Veranstaltung, bei der vor allem die individuellen Fragestellungen der Bürger im Mittelpunkt stehen.“ erläutert Michael Wolters, von der Leitstelle Klimaschutz Rheine das Konzept der Informationsveranstaltung.

Die beiden Referenten, Andreas Howe vom VR Immobilienservice und Peter Krautwald vom Meisterbund werden Fragestellungen zum Verkauf und Kauf einer Immobilie, zu Sanierungsmaßnahmen oder staatlichen Auflagen beim Umbau nicht mit Hilfe von Power Point Folien abhandeln, sondern werden konkrete Fragen aus dem Publikum beantworten und seriöse Abschätzungen vornehmen.

Besonderen Wert legen beide Experten dabei auf eine schonungslose und realistische Darstellung der Kostensituation, damit eine Sanierungsmaßnahme sich auch auszahlt und hält was der Berater verspricht.

Veranstaltungsort ist die Hofanlage Pöpping in Elte, Beginn der Veranstaltung ist 19:00 Uhr. Ein Kostenbeitrag entfällt, da die Veranstaltung  im Rahmen des Masterplan 100 % Klimaschutz für Rheine gefördert wird. Informationen zu der Veranstaltung gibt die Leitstelle Klimaschutz unter Telefon 05971/939 330.

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